Sabine Arend

Studium der Kunstgeschichte, Neueren Deutschen Literatur und Politikwissenschaft an den Universitäten Köln und Berlin (Humboldt-Universität).

Past….

– Recherche- und Produktionsassistenz bei Elsa Rassbach Filmproduction, Berlin   (Dokumentarfilm zur Familiengeschichte).

– Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin, Lehrstuhl für osteuropäische   Kunstgeschichte 2003-2009. Stipendiatin des Cusanuswerkes 2003-2007.

– Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Kunstgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin: DFG-Forschungsprojekt „GKNS-WEL“: Aufbau eines themenorientierten Netzwerkes zur Geschichte der Kunstgeschichte 1930-1950  (www.welib.de/gkns/).

– Wissenschaftliches Volontariat an der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück/Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und dreijährige Mitarbeit an der neuen Dauerausstellung „Das Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück. Geschichte und Erinnerung“.

… & Present

– Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück/Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten/Leiterin der museologischen Dienste

– Gemeinsam mit Christiane Hess Koordinatorin im Projekt “Material-Beziehung-Geschlecht. Artefakte aus den Konzentrationslagern Ravensbrück und Sachsenhausen”, Forschen in Museen/VolkswagenStiftung

 

Schwerpunkte der biographischen Forschungsinteressen:
KunsthistorikerInnen im Nationalsozialismus, Netzwerktheorie, Handlungsspielräume der Protagonisten, Präsentation von Biographien in Ausstellungen, Christliche Häftlinge im KZ Ravensbrück

Promotion:
Studien zur deutschen kunsthistorischen Ostforschung im Nationalsozialismus. Die Kunsthistorischen Institute an den (Reichs-) Universitäten Breslau und Posen und ihre Protagonisten im Spannungsfeld von Wissenschaft und Politik.

Webseite: www.kz-artefakte.de